„Wir wollen insbesondere Kindern und Jugendlichen über eine gezielte Förderung und Unterstützung bessere Chancen auf ein abwechslungsreiches und erfülltes Berufsleben geben. Für uns sind Bildung und Ausbildung im weitesten Sinne sowie berufsbegleitendes Lernen dafür entscheidend."
Heinz Hövener
Mitbegründer und Vorstandsvorsitzender
der EDEKA Rhein-Ruhr Zukunftsstiftung
Heinz Hövener
Mitbegründer und Vorstandsvorsitzender
der EDEKA Rhein-Ruhr Zukunftsstiftung
Bildungs- und Chancengleichheit in Handel und Handwerk für Kinder und Jugendliche
Unsere Zukunft hängt von der Zukunft der Kinder und Jugendlichen ab. Deshalb haben wir 2020 die EDEKA Rhein-Ruhr Zukunftsstiftung gegründet. Die Idee: die Förderung von Bildungs- und Chancengleichheit in Handel und Handwerk, um Kindern und Jugendlichen, den Start in ein erfolgreiches Berufsleben zu ermöglichen. So wird der Weg frei in eine sichere Zukunft.
Die Schlüssel dazu sind Bildung und Ausbildung, die wir mit der finanziellen Förderung entsprechender Initiativen und Projekte unterstützen. Dafür suchen wir Mitstreiter:innen aus Wirtschaft, Politik sowie Gesellschaft, die sich gemeinsam mit uns für innovative Bildungs- und Ausbildungsangebote engagieren.
Vorstand & Kuratorium
Die Zukunftsstiftung wird durch den Vorstand und das Kuratorium gesteuert. Gemeinsam arbeiten wir daran, Kindern und Jugendlichen bessere Bildung und Chancen in Handel und Handwerk zu ermöglichen. Der Vorstand verantwortet neben den organisatorischen auch alle geschäftlichen Belange der Stiftung. Das Kuratorium steht dem Vorstand als Kontrollgremium gegenüber.
Was wollten Sie als Kind werden?
Auf keinen Fall Lebensmittel-Einzelhändler. Pilot fand ich eindeutig besser.
Welche Superkräfte hätten Sie gerne?
Die Klarheit eines Lügendetektors.
Was wünschen Sie sich für die Zukunft unserer Kinder?
Ich wünsche mir für die Zukunft unserer Kinder mehr Entfaltungsmöglichkeiten durch Herausforderungen statt Bemutterung.
Welches Projekt betreuen Sie als Pate der Zukunftsstiftung?
Das Kinderhaus Luise Winnacker in Wuppertal.
Was sollte man über das Kinderhaus Luise Winnacker wissen?
Die Familie Winnacker ist seit mehreren Generationen sozial engagiert, unterstützt und fördert Kinder, die nicht auf der Sonnenseite des Lebens stehen.
Mit dem Projekt „Teacher Training“ werden im Luise-Winnacker-Haus Lehramtsanwärter der Uni Wuppertal auf die Herausforderungen im Umgang mit anspruchsvollen Kindern vorbereitet, indem sie neben ihrem Studium praktische pädagogische Arbeit mit diesen Kindern erlernen und einüben. Die Kinder kommen in Zusammenarbeit mit mehreren Schulen neben ihrem Unterricht immer wieder gerne zum „Zündfunken“. Dies ist ein ambitioniertes Bildungsprojekt, das den angehenden Lehrkräften für ihre tägliche Arbeit wertvolle Erfahrungen im Umgang mit Kindern vermittelt.
Die Kinder wiederum erlernen besseres Sozialverhalten durch die verschiedenen Projektangebote im Haus, auf dem großen Grundstück oder auch am nahegelegenen Ufer der Wupper. Im gemeinsamen Erleben erfahren die Kinder Wertschätzung und Achtung vor den anderen Teilnehmern.
Viele verborgene Talente werden auf diesem Weg entdeckt und gefördert, damit alle Teilnehmer wertvolle Mitglieder der Gesellschaft werden können. Staatliche Unterstützung gibt es keine. Hier helfen wir gerne, junge Menschen „in die Spur“ zu bringen.
Ihre eigene persönliche Botschaft?
Lieber selbst Entscheidungen zu treffen, als von Entscheidungen anderer getroffen zu werden (lieber agieren statt reagieren).
Was wollten Sie als Kind werden?
Nachdem die anfänglichen „Traumberufe“ wie Bus- oder Baggerfahrer schnell an Attraktivität verloren, wuchs der Wunsch, Kaufmann zu werden. Die Leidenschaft, mit der mein Vater diesen Beruf ausübte und der Umgang mit Menschen haben mich dabei sehr fasziniert.
Welche Superkräfte hätten Sie gerne?
Ich würde furchtbar gerne durch die Zeit reisen können, um die Vergangenheit zu verstehen. Liebgewonnene, aber leider verstorbenen Menschen noch einmal zu treffen und…mit ganz viel Glück…auch die Gegenwart oder Zukunft positiv zu beeinflussen.
Worüber freuen Sie sich jeden Tag?
Ich freue mich jeden Tag, dass ich auf dem Dorf aufgewachsen bin und mit meiner Familie bis heute dort lebe. Das persönliche Miteinander und der Zusammenhalt haben mich sehr geprägt. Es erfüllt mich mit Freude, dass ich mit der Stiftung auch ein klein wenig von dem „Füreinander Da sein“ zurückgeben darf.
Welches Projekt betreuen Sie als Pate der Zukunftsstiftung?
Die Akademie Klausenhof in Hamminkeln.
Was ist das Besondere an Ihrem Patenprojekt?
Ich habe die Freude, das Berufecamp der renommierten „Akademie Klausenhof“ in Hamminkeln zu begleiten. Dieses bemerkenswerte Projekt widmet sich der wertvollen Aufgabe, jungen Menschen bei ihrer Berufswahl zu unterstützen, ihnen wertvolle Ratschläge zu geben und vor allem das nötige Selbstvertrauen für den Start in die Berufswelt zu vermitteln. In einer Zeit, in der Bewerbern eine schier endlose Bandbreite an Möglichkeiten zur Verfügung steht, kann diese Fülle auch schnell zu Verwirrung führen. Unser Ziel ist es, Schülern und angehenden Berufseinsteigern eine klare Orientierung zu bieten, insbesondere im Hinblick auf die vielfältigen Ausbildungsberufe, die Edeka anbietet. Wir möchten dabei Hemmschwellen beseitigen, Horizonte erweitern und idealerweise motivierte Fachkräfte für den Handel und das Handwerk gewinnen.
Was wünschen Sie sich für die Zukunft unserer Kinder?
Mein größter Wunsch ist, dass unsere Kinder respektvoll mit sich, ihren Mitmenschen und ihrer Umwelt umgehen. Gegenseitige Rücksichtnahme und Anerkennung ist die Grundlage für ein WIR.
Ihre eigene persönliche Botschaft?
Ich freue mich, dass wir mit der Edeka Rhein-Ruhr Zukunftsstiftung auch Menschen, deren Lebensweg vielleicht bislang etwas steiniger war, eine Chance vermitteln können. So werden aus „Hidden Talents“ vielleicht einige „Shining Stars“.
Was wollten Sie als Kind werden?
Kapitän
Welche Superkräfte hätten Sie gerne?
Zaubern, manchmal würde ich auch gerne die Zeit anhalten können.
Was wünschen Sie sich für die Zukunft unserer Kinder?
Bildung und Bewegung für alle Kinder als Chancengleichheit für selbstbewusste und tolerante junge Menschen.
Ihre eigene persönliche Botschaft?
In jedem von uns steckt großartiges. Die EDEKA Rhein-Ruhr Zukunftsstiftung zeigt, wie wichtig es ist „alle“ Menschen im Blick zu behalten. Haben Sie die Chance – engagieren Sie sich.
Was wollten Sie als Kind werden?
Pilot-Rennfahrer, Hauptsache schnell.
Welche Superkräfte hätten Sie gerne?
Ich würde gerne durch Handauflegen einem Menschen alle negativen Gedanken und geplante schlechten (Krieg-Hass-Neid-Missgunst usw.) Vorhaben vertreiben.
Was wünschen Sie sich für die Zukunft unserer Kinder?
Frieden und ein glückliches, selbstbestimmtes Leben.
Was bedeutet Kreativität für Sie?
Jederzeit den Tellerrand verlassen zu können und zu wollen, um wirklich schräg zu denken. Einfach auch mal nur machen… Nicht nur nachmachen – auch mal vormachen.
Welches Projekt betreuen Sie als Pate der Zukunftsstiftung?
Die Initiative JOBLINGE in Essen.
Was sollte man über die JOBLINGE wissen?
Die größten Herausforderungen und Erfolge in unserem Projekt mit JOBLINGE liegen darin, Chancen zu geben, auch wenn es manchmal mehrere Anläufe erfordert. Denn jeder verdient eine Chance, manchmal auch mehrere. Dies zu begreifen und dann aus Überzeugung zu leben und zu handeln, ist nicht immer einfach und erfordert eine Menge Motivation und Verständnis.
Meine Motivation, mich für mein Patenprojekt zu engagieren, ergibt sich aus der räumlichen Nähe und der Einzigartigkeit der JOBLINGE, die überwiegend aus privaten Initiativen unterstützt und gesponsert wird. Chancen zu geben ist eine Überzeugung, die tief in uns verankert ist.
In einer Gesellschaft sollte Zusammengehörigkeit, Miteinander und Füreinander gestärkt werden. Angesichts der wachsenden Herausforderungen ist es wichtig, sich zu engagieren und einen Beitrag zu leisten. Jeder hat an einer geeigneten Stelle der Gesellschaft etwas zurückzugeben – denn nur nehmen funktioniert nicht!
Die Zukunftsstiftung engagiert sich für dieses Projekt, weil die Förderung von Chancengleichheit für junge Menschen eine Herzensangelegenheit für uns ist.
Ihre eigene persönliche Botschaft?
„Miteinander bewegen und füreinander da sein – das ist der Antrieb in unserem Familienbetrieb“
Was wollten Sie als Kind werden?
Wimbledonsieger
Welche Superkräfte hätten Sie gerne?
Telepathie
Worüber freuen Sie sich jeden Tag?
Über meine Familie, meine Arbeit und meine Mitarbeitenden und über 1000 andere Dinge. Deshalb bin ich ein glücklicher Mensch.
Welches Projekt betreuen Sie als Pate der Zukunftsstiftung?
Das Schülerstipendienprogramm RuhrTalente.
Was beeindruckt Sie an den RuhrTalenten?
Die RuhrTalente sind für mich ein ganz besonderes Projekt, das mich von Anfang an fasziniert hat. Es entspricht genau dem Fördergedanken der EDEKA Rhein-Ruhr Zukunftsstiftung, nämlich Chancen zu ermöglichen und Zukunft zu schenken.
Gefördert werden Jugendliche, die trotz „erschwerter Bedingungen“, wie zum Beispiel einem bildungsfernen Elternhaus oder problematischem Wohnort, bereits bewiesen haben, dass sie bereit sind, Leistung zu erbringen und eine Empfehlung für das RuhrTalente-Stipendium, zum Beispiel durch einen Lehrer, erhalten haben.
Das Konzept der RuhrTalente hat einen hohen Nutzen für die geförderten Jugendlichen. Es hat aber auch einen überragenden Nutzen für die Gesellschaft. Junge Menschen, die ohne Förderung unter Umständen nie ihr wirkliches Potenzial erkannt und abgerufen hätten und so weit unter ihren Möglichkeiten geblieben wären, bekommen Einblicke in ihnen vorher nicht offenstehende Lebensbereiche. Sie erkennen, dass Leistung Erfolge bringt und Erfolge Freude machen. Sie verändern aktiv ihren Lebensweg, der vorher durch die Schulform, den Wohnort oder die familiäre Situation vorgezeichnet schien.
Besonders im Gedächtnis geblieben ist mir die Aufnahmefeier und Urkundenübergabe in der Lichtburg Essen. Der Stipendiat, der auf der Bühne seine Urkunde für die erfolgreiche Teilnahme in der Hand hielt und in seiner Rede den Satz „Dass ich als Kind einer Arbeiterfamilie einmal als Student hier stehe und zu Ihnen sprechen darf, hätte ich vor der Förderung als RuhrTalent niemals für möglich gehalten“, spiegelt genau das wider, was wir als EDEKA Rhein-Ruhr Zukunftsstiftung wollen: Junge Menschen, die nicht unter Idealbedingungen ins Berufsleben starten können, zu fördern, ihnen Chancen aber auch Selbstbewusstsein für ihren zukünftigen Weg zu geben.
Was wünschen Sie sich für die Zukunft unserer Kinder?
Das gleiche wie für die Zukunft aller anderen Menschen. Freiheit, Frieden, Gesundheit und Chancengleichheit.
Ihre eigene persönliche Botschaft?
Nie aufgeben. Wirklich nie!
Was wollten Sie als Kind werden?
Polizist
Welche Superkräfte hätten Sie gerne?
Wenn ich mir eine Superkraft aussuchen dürfte, würde ich gerne Menschen die Angst und dadurch den Hass nehmen.
Welches Projekt betreuen Sie als Pate der Zukunftsstiftung?
Die Stiftung Lebensspur in Köln.
Wie ermöglicht die Arbeit der Stiftung Lebensspur Chancen?
Als neues Mitglied im Stiftungsgremium ist es mir eine Freude, die Patenschaft für die Stiftung Lebensspur zu übernehmen, deren Arbeit ich in vielerlei Hinsicht als bemerkenswert empfinde. In Zusammenarbeit veranstalten wir im Sommer ein mehrtägiges Camp für Jugendliche mit körperlichen Behinderungen, das darauf abzielt, Raum für Begegnungen, Vernetzung und Inspiration zu schaffen. Durch gezielte Workshops und Beiträge streben wir an, den Weg dieser jungen Menschen in die Ausbildungs- und Berufswelt zu erleichtern.
Die Stiftung Lebensspur hat sich das große Ziel gesetzt, das Leben von Menschen mit Behinderungen in allen Lebensbereichen und -phasen zu verbessern. Ich bin fest davon überzeugt, dass die Investition in solche Initiativen nicht nur die individuellen Lebenswege beeinflusst, sondern auch zu einer inklusiveren und solidarischeren Gesellschaft beiträgt.
Ich freue mich darauf, an der Seite der Stiftung Lebensspur und der Zukunftsstiftung Chancen zu schaffen und junge Menschen mit Benachteiligungen dabei zu unterstützen, ihre Träume zu verfolgen und ihre Potenziale zu entfalten.
Was wünschen Sie sich für die Zukunft unserer Kinder?
Frieden, Chancengleichheit, Wohlstand und Nachhaltigkeit
Ihre eigene persönliche Botschaft?
Wer heute immer nur das tut, was er gestern schon getan hat, der bleibt auch morgen, was er heute schon ist.
Was wollten Sie als Kind werden?
Bauer, während der Schulferien habe ich die meiste Zeit auf dem Bauernhof meines Onkels verbracht. Dort war immer etwas los. Ich fand das total spannend. Das Wichtigste für mich war natürlich „Trecker fahren“.
Welche Superkräfte hätten Sie gerne?
Extreme Ausdauer
Was wünschen Sie sich für die Zukunft unserer Kinder?
Frieden und Perspektive
Welches Projekt betreuen Sie als Pate der Zukunftsstiftung?
Das Vinzenzwerk Handorf in Münster.
Was verbindet Sie mit dem Vinzenzwerk?
Das Vinzenzwerk Handorf begleitete bereits meine Kindheit und Jugend. Damals war es das „Waisenhaus“. Hier fanden Kinder, welche ohne Eltern aufwuchsen, ein Zuhause. Heute ist das Vinzenzwerk Handorf eine Sozialpädagogische und inklusive Kinder- und Jugendhilfeeinrichtung.
In dem laufenden Tischlermeisterprojekt sollen schulverweigernde Jugendliche niederschwellig motiviert werden, etwas Eigenes zu schaffen, sich in Strukturen einzufinden, ein Berufsfeld kennenzulernen und hierbei Selbstwirksamkeit zu erleben.
In der heutigen Gesellschaft halten wir es oft für selbstverständlich, dass Jugendliche die angebotenen Chancen auf Aus- und Weiterbildung in Anspruch nehmen. Häufig ist dies aus verschiedenen Gründen nicht möglich. Hier unterstützt die Stiftung mit verschiedenen Förderungen, die auch greifen, wenn mehr als eine Chance benötigt wird.
Ihre eigene persönliche Botschaft?
Helfe, dann wird dir auch geholfen
Was wollten Sie als Kind werden?
Sportprofi. Ich konnte mir als Kind nicht vorstellen, dass mir etwas anderes im Leben ähnlich viel Spaß und Freude bereiten könnte.
Welche Superkräfte hätten Sie gerne?
Gerne würde ich ab und zu die Zeit anhalten können, um einen schönen Moment länger genießen zu dürfen.
Welches Projekt betreuen Sie als Pate der Zukunftsstiftung?
Ich durfte die Projektpatenschaft für die Organisation Jugend in Arbeit e.V. übernehmen, mit der wir u.a. ein umfassendes Berufsorientierungsprojekt in der Kinder- und Jugendhilfeeinrichtung St. Josef in Gelsenkirchen durchführen.
Was sollte man über die Kooperation mit Jugend in Arbeit e.V. wissen?
Jugend in Arbeit hat sich zum Ziel gesetzt, junge Menschen beim Übergang ins Berufsleben zu unterstützen. Als jemand, der in einem Umfeld aufgewachsen ist, in dem Bildung, Ausbildung und berufliche Perspektiven von großer Bedeutung waren, wurde mir erst durch diese Zusammenarbeit bewusst, wie herausfordernd der Weg für Jugendliche sein kann, die nicht dieselben Ressourcen und Unterstützungsmöglichkeiten haben. Ein positives soziales Umfeld, ein sicherer Wohnort und vertrauensvolle Ansprechpartner sind grundlegende Voraussetzungen. Die Jugendlichen in St. Josef haben ähnliche Wünsche, Träume und Ambitionen für ihre Zukunft wie andere Jugendliche auch. Jedoch fehlt es ihnen oft an der familiären Unterstützung, die für einen erfolgreichen Einstieg ins Berufsleben entscheidend ist. Dank der Unterstützung durch Jugend in Arbeit e.V., ermöglicht durch die Förderung der Zukunftsstiftung, erhalten sie gezielte Maßnahmen zur Motivation und Weiterbildung, um einen erfolgreichen Start in die Berufsausbildung und ein eigenständiges Leben zu ermöglichen.
Während meines Besuchs in der Einrichtung in Gelsenkirchen und einem gemeinsamen Orientierungstag konnte ich die Leistungen des Projekts hautnah erleben und einige der geförderten Jugendlichen persönlich kennenlernen. Diese Begegnungen haben mich erneut davon überzeugt, wie wichtig die Arbeit von Jugend in Arbeit e.V. ist.
Was wünschen Sie sich für die Zukunft unserer Kinder?
Unsere Kinder sollen in einem sicheren Umfeld glücklich aufwachsen und gemäß ihrer individuellen Vorstellungen sich entwickeln dürfen. Neben der Sicherung ihrer materiellen Mindestbedürfnisse gehören freie Entwicklungs-, Bildungs- und Gestaltungsmöglichkeiten dazu. Hier muss die Gesellschaft den Kindern die notwendigen Mittel anbieten.
Worauf freuen Sie sich jeden Tag?
Auf gemeinsame Momente mit der Familie, mit Freunden, mit Kollegen.
Ihre eigene persönliche Botschaft?
Das Leben ist wunderbar und jeder muss die Möglichkeit haben, das Leben genießen zu können.
Was wollten Sie als Kind werden?
Erfinderin wollte ich werden und Roboter bauen.
Welche Superkräfte hätten Sie gerne?
Die Superkraft, mich in Sekundenschnelle an einen Wunschort zu beamen wäre toll! Im Familienalltag wären außerdem zusätzliche Hände grandios.
Worüber freuen Sie sich jeden Tag?
Dass ich im Leben bisher so viel Glück hatte. Mit meiner Familie, meinem Zuhause, den Menschen in meinem Umfeld.
Was wünschen Sie sich für die Zukunft unserer Kinder?
Eine Zukunft voller Chancen und Möglichkeiten unabhängig des Geschlechts und der Herkunft.